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SAMSTAG
16:00 Uhr
Bunte Münchner Kindl mit Petra Reiter und Gong 96.3: Schulsachen-Sammelaktion
Morningman Mike Thiel berichtet über seine Challenge: Er hat die Aufgabe bekommen für 3000 bedürftige Kinder bzw. Familien Schulsachen zu organisieren. Vor Ort kann man am Gong 96.3 Schulsachen Sammel-Truck auch direkt die benötigten Schulsachen abgeben. Eine Bedarfsliste und mehr Infos zur Aktion gibt es auf Gong 96.3 – Morningman Mikes Schulsachen Sammel-Truck (radiogong.de)
Interview mit Petra Reiter um 16:00 Uhr
17:30 Uhr
tba
19:00 Uhr
Kiko Pedrozo & Guiller Romero
Sein unverwechselbares Harfenspiel ist wesentlicher Bestandteil vieler Filmmusiken wie z.b. “Die weiße Massai“ oder des oscar-prämierten “ Nirgendwo in Africa“Was ihn auszeichnet sind seine Neugier und Offenheit gegenüber allem Neuen. Verharren die meisten seiner südamerikanischen Kollegen strikt bei Ihren jeweiligen Wurzeln, im Salsa, Mariachi oder Tango, so hat Pedrozo geradezu gierig wie ein Schwamm alles aufgesogen was ihm in all den unterschiedlichen Kulturkreisen begegnet ist. Daraus entwickelt hat sich ein Stil der keine Grenzen kennt. Weltmusik im wahrsten Sinne des Wortes.
20:15 Uhr
The Clouds
The Clouds Munich wurden schon 1964 gegründet und bestehen aus 5 Musikern, die fast ausschließlich RockOldies aus den 60 er Jahren des letzten Jahrhunderts spielen. Diese zeitlosen Songs sind, sowohl beim jungen Publikum, als auch bei den älteren Jahrgängen immer sehr beliebt. Durch Songs von den Beatles, Stones, CCR, Kinks, Deep Purple, Steppenwolf usw. ist eine grandiose Stimmung im Publikum immer garantiert. Lets rock again
TRIKONT-SONNTAG
Seit über 50 Jahren steht das Münchener Label Trikont für musikalische Vielfalt, die sich gegen den Mainstream behauptet. Mit einer beeindruckenden Sammlung von 492 Tonträgern hat Trikont Künstlerinnen und Künstlern eine Stimme gegeben, die abseits des Gewohnten ihre eigenen Wege gehen. An diesem Sonntag bringt Trikont diese leidenschaftliche und unkonventionelle Musik auf die Zamanand Hauptbühne. Seid dabei, wenn eine Auswahl dieser einzigartigen Künstler*innen die Bühne übernimmt und beweisen, dass populäre Musik immer noch die Kraft hat, zu berühren, zu verbinden und Veränderung zu inspirieren. Freut euch auf Musik, die mehr als nur Töne ist. Zwischen den Live Konzerten gibt es ausgesuchte Tonträger von den Trikont -DJs.
13:00 Uhr
Philip Bradatsch
Bradatsch ist Sänger, Songschreiber, virtuoser Gitarrist, Wortschmied, Liederhauer und Lautmaler. Er baut kleine Welten aus Worten und Geräuschen – wer mitwill muss die Karten auf den Tisch legen. Bradatsch wirft alles in die Waagschale, dreht sich nicht um, vor allem nicht um sich selbst, und bleibt sich im Wandel immer noch treu.“ „Hören wir hier den deutschen Bob Dylan? Philip Bradatsch aus München wandelt auf den Spuren des großen Meisters, ist wortgewaltig, spielt mit Metaphern und jongliert mit der deutschen Sprache wie kaum ein anderer. Trotzdem hat Philip Bradatsch seinen ganz eigenen Zugang zur amerikanischen Songwriter Tradition.“
Philip Bradatsch (@philipbradatsch) • Instagram-Fotos und -Videos ->
14:45 Uhr
Maxi Pongratz
Maxi Pongratz hat in seinem Repertoire gekramt und erste Kompositionen(„Eiseckla“), übermitteltes Liedgut („Ich und der Mond“, „Landlerrunde“) und seineAll-Time-Favorit-Coversongs zusammengetragen. So haben sich auf „I mecht an Landla hean“ zwölf vorwiegend instrumentale Songs versammelt und es passiert das, was meistens passiert, wenn sich Musikanten spontan an einem (Wirtshaus-)Tisch zusammenfinden–jede*r bringt etwas mit und am Ende wird getanzt. Schon viel zulange versucht der Heimatsound, Volksmusik wieder ‚cooler‘ zu machen. Sie muss aber nicht ‚cool‘ gemacht werden. Sie ist das, was sie ist: Folk. Was sie nicht braucht – Heimat. Sie kann überall zu Hause sein.
16:30 Uhr
Su Yono
Wasser ist ein weiteres Motiv. Also hören wir Wasser und Tod, und ich denke an einen Satz, den ich bei der Mailänder Dichterin Chandra Livia Candiani lese: „The sea drinks me – das Meer trinkt mich“. Das salzige Meer, aus dem alles Leben entspringt. Und das mediterrane Meer, das so vielen Menschen, die von einem neuen Leben in Europa träumen, das Leben nimmt. Im Süßwasser der bayerischen Seen aber sterben nur Könige. So klingen die Wellen von Su Yono nach Rokoko und Romantik. In ihnen schwimmt aber auch der Geist von Achternbusch, der im Walchensee für die Atlantiküberquerung übt.
18:30 Uhr
FEH
FEH nimmt uns mit auf eine Zeitreise in die goldenen Jahre des Trip Hop und zeigt, wie aktuell das klingen kann. Beeinflußt von den stilgebenden Gruppen wie Portishead, Massive Attack oder Moloko entwickelt das Trio ihre eigene Kompositionen, basierend auf einer Mischung aus Studioaufnahmen und Samples. Das dunkle Timbre der Stimme von Sängerin und Songwriterin Julia Fehenberger bringt dabei Jazz und Soul Komponenten mit, so daß der Sound des Trip Hop der 90er Jahre zwar eindeutig referenziert ist, die drei Musiker aber eine ureigene und zeitgeistige Spielart dieses Genres präsentieren, die bisweilen auch in Neo Soul und Acid Jazz münden… Live werden die außergewöhnlichen Kompositionen des FEH Gründer Trios Julia Fehenberger (Vocals), Manuel da Coll (Drums) und Oliver da Coll (MPC&Bass) von Mitsuyoshi Miyajima an der Gitarre, so wie von dem Jazzpianisten André Schwager Keyboards/Orgel in den Ihrem besonderen Sound verstärkt.